Eltern sollten sich vorab informieren, wie sie bei Durchfall richtig reagieren. In diesem Ratgeber gehen wir der Frage auf den Grund: Was hilft bei Durchfall bei Babys und Kleinkindern? Du stehst heute schon zum vierten Mal am Wickeltisch, nachdem Du verdächtige Geräusche aus der Hose Deines Babys gehört hast und der Verdacht hat sich jedes Mal bestätigt. Dein Kind hat Durchfall. Fieber oder Erbrechen sind zum Glück nicht dabei und der kleine Patient macht einen recht munteren Eindruck.
Was hilft bei Durchfall bei 1-jährigen Babys?
Was ist eigentlich richtiger Durchfall? Was könnt ihr als Eltern für euer Kind tun? Was sind die Ursachen von Durchfall? Wieviel Flüssigkeit braucht euer Baby? Ab wann trocknet ein Baby aus? Gibt es Medikamente, die helfen können? Was können Eltern tun und was macht der Kinderarzt bei anhaltenden Durchfall?
Bevor Du also zum Telefon greifst und mit der Frage “ Mein Baby hat Durchfall. Was kann ich tun? “ bei Eurem Kinderarzt anrufst, findest Du in diesem Ratgeber die hilfreichsten Tipps.
Fünf Fakten bei Durchfall bei Babys und Kleinkindern
- Beobachte Dein Baby, zähle die Durchfälle und hebe eine volle Windel für den Besuch beim Kinderarzt auf.
- Die meisten Durchfälle bei Säuglingen werden von Viren verursacht.
- Babys trocknen viel schneller aus als Erwachsene.
- Medikamente, die den Darm lähmen und so den Durchfall stoppen, sind gefährlich für Säuglinge.
- Muttermilch ist eine optimale Ernährung für ein Baby mit Durchfall.
Wann hat mein Baby Durchfall?
Ein Baby mit Durchfall gehört in die kinderärztliche Betreuung. Da es sich aber meist um eine harmlose Virusinfektion handelt, kannst Du Dein Kind mit einfachen Ernährungsmaßnahmen unterstützen. Gefährlich wird es, wenn ein Baby zu viel Flüssigkeit und Salz verliert.
.Ab wann Durchfall für Dein Baby gefährlich werden kann
Setzt Dein Baby in 24 Stunden mehr als vier Durchfälle ab, ist es Zeit für einen Besuch beim Kinderarzt. Je niedriger das Körpergewicht eines Kindes ist, desto schneller trocknet es aus. Trinkt Dein Baby schlecht oder kommen Fieber und Erbrechen hinzu, gehe bitte sofort zum Arzt. Bauchschmerzen, blutiger Stuhlgang und Apathie sind ein Grund, direkt eine Kinderklinik aufzusuchen.
Weitere Alarmzeichen, die eine gefährliche Austrocknung ankündigen können, sind:
- trockene Schleimhäute im Mund
- ein auffällig blasses Gesicht
- dunkle Ringe unter den Augen
- stehende Hautfalten am Bauch
- eine eingesunkene Fontanelle am Oberkopf
- eine nachlassende Urinproduktion
Die häufigsten Ursachen von Durchfall bei 1-jährigen Babys
- Zumeist sind Viren, Bakterien und Infektionskrankheiten an dem unangenehmen Durchfall Schuld.
- So haben sich die Kleinen eine Darminfektion eingefangen, die häufig auf Noroviren und Rotaviren zurückführt.
- Diese Bakterien werden zumeist über die Schmierinfektion weitergegeben.
- Das bedeutet: Berühren wir ganz beiläufig einen Schalter, ein Geländer oder eine Türklinke, auf der sich die gefährlichen Bakterien befinden und kommt unsere Hand in Kontakt mit dem Mund unseres Babys, geben wir die Viren und Bakterien mit Leichtigkeit weiter.
Ansteckung mit Durchfallerregern
Eine weitere Möglichkeit der Ansteckung bieten verunreinigte Lebensmittel, die ebenfalls die gefährlichen Keime übertragen. Aber nicht nur verunreinigte, sondern auch verdorbene Nahrung führt zu einem Mageninfekt, der in Form von Durchfall zum Ausbruch kommt. Leiden unsere Babys unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln, gilt der Durchfall bei 1-jährigen Babys als eine der häufigsten Symptome.
Zumeist leiden die Kleinen nur über ein bis zwei Tage an dem flüssigen bzw. dünnflüssigem Stuhl. Dauert der Durchfall länger, handelt es sich um eine schwerwiegende Infektion, der sie unbedingt nachgehen sollten.
Was Du tun kannst, um Deinem Baby bei Durchfall zu helfen
Hat der Kinderarzt Dein Baby untersucht und für stabil befunden, kannst Du zunächst zu Hause abwarten, bis sich der Stuhlgang normalisiert. Stillt Deine Partnerin das Baby, darf es so oft trinken, wie es möchte, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Entlaste die Mutter so gut es geht, damit sie sich ausruhen und voll auf das Stillen konzentrieren kann.
Nicht gestillte Säuglinge erhalten Elektrolytreisschleim oder eine spezielle Flaschennahrung, die jetzt für den entzündeten Darm gut verträglich ist. In der Apotheke findest Du orale Rehydrationslösungen, die Deinem Baby Wasser, Salz und Zucker zuführen. Bitte wende sie nur streng nach Anweisung des Kinderarztes an. Zu viel Salz kann für Dein Baby gefährlich werden.
Wie viel Dein Baby trinken sollte
100 bis 150 ml Flüssigkeit für jedes Kilogramm Körpergewicht pro Tag empfehlen Kinderärzte als Trinkmenge für Babys. Für Kinder im Schulalter sind es im Vergleich nur noch 50 bis 70 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Bei massivem Durchfall rechnest Du weitere 50 ml dazu, um den Verlust auszugleichen. Ein gestilltes Baby kannst Du vor und nach dem Trinken auf die Waage legen, um die Milchmenge abzuschätzen.
Das tut der Kinderarzt bei Durchfall:
Falls es notwendig wird, verschreibt der Kinderarzt Deinem Baby ab einem Alter von drei vollendeten Monaten das Medikament Racecadotril. Der Wirkstoff vermindert die Ausscheidung von Wasser über den Darm, ohne den infizierten Stuhlgang zurückzuhalten. Milchsäurebakterien können ebenfalls gegen Durchfall helfen, indem sie die Darmflora stärken.
Wann Dein Baby nicht mehr ansteckend ist
Durchfall, der von einem Virus verursacht wird, ist natürlich ansteckend. Bei einem Baby kannst Du relativ einfach damit umgehen, indem Du beim Wickeln auf eine gute Hygiene achtest und Dir hinterher mit reichlich Wasser und Seife gründlich die Hände wäschst. Sobald sich der Stuhlgang normalisiert hat und es Deinem Kind wieder gut geht, kannst Du in der Regel davon ausgehen, dass es nicht mehr ansteckend ist. Euer Kinderarzt kann Dir für Euren individuellen Fall Auskunft geben, wann Dein Baby zum Beispiel wieder in die Krippe oder zur Tagesmutter gehen kann.
Was wir tun können, bei Durchfall bei 1-jährigen Babys?
Zunächst einmal kontrollieren wir die Körpertemperatur, um Fieber und eine gefährliche Infektion auszuschließen. Erhöhte Temperatur, Durchfall und Erbrechen gelten als die häufigsten Krankheitsanzeichen für ein Virus. Hier kann nur noch der Kinderarzt mit Medikamenten weiterhelfen.
Gerade 1-jährige Babys und Kleinkinder müssen bei Durchfall jede Menge trinken. Stellen Sie unbedingt sicher, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit angereicherten Salzen gewährleistet ist. Sie werden Ihr Baby nicht dazu bekommen, auf einmal mehr zu trinken. Hilfreicher wäre es, die Flüssigkeitszufuhr auf mehrere Portionen über den Tag hinweg aufzuteilen.
Was tun bei Durchfall: Stillen oder Flaschennahrung?
Gerade wenn Sie Ihr Baby noch stillen, sollten Sie dies bei Durchfall auf keinen Fall unterbrechen. Sie geben an Ihr Kind Immunkörper ab, die bei einer Erkrankung oder einem Infekt helfen. Füttern Sie Ihr Baby mit der Flasche, pausieren Sie mit der Säuglingsmilch und setzen stattdessen Kamillen Tee oder Fencheltee ein. Geben Sie Ihrem Baby am besten alle 6-8 Stunden die Flasche. Suchen Sie nächsten Tag den Kinderarzt auf.
Hinweise zum Tee: Reichern Sie überdies den Tee mit einer leichten Prise Salz und ca. einem Teelöffel Traubensaft an, um auch den Nährstoffverlust auszugleichen. Alternativ dazu eignet sich auch schwarzer Tee, wenn er sehr dünn gekocht wurde. Nehmen Sie keinesfalls mehr als zwei gestrichene Teelöffel Zucker auf jeweils 100 ml Tee. Auf keinen Fall sollten Sie den Magen Ihres Babys unnötig reizen und über die nächsten 4 Stunden hauptsächlich auf Flüssignahrung setzen.
7 Hausmittel gegen Baby Durchfall
Aus dem Erfahrungsschatz vieler Eltern gehen praktische Hausmittel hervor, die gegen Baby Durchfall helfen. Die sieben wichtigsten Mittel wollen wir in diesem Ratgeber übersichtlich vorstellen.
Welche 7 Hausmittel gegen Baby Durchfall helfen wirklich?
Wir unterscheiden diverse Hausmittel gegen Durchfall bei Babys, die wir problemlos anwenden und die uns eine schnelle Hilfeleistung gewährleisten. In den meisten Fällen geht es uns um eine Entzündungshemmung und Schmerzlinderung. Darüber hinaus wollen wir den Darm reinigen. Viele Babys leiden nicht nur unter Durchfall, sondern auch unter Magenkrämpfen und Bauchschmerzen. Sie weinen und leiden. Wir Eltern sollten aktiv werden und diese Beschwerden möglichst schnell und natürlich lindern.
Warm und angenehm: Wärmflasche gegen Baby Durchfall
Ein unkompliziertes Hausmittel ist die Wärmflasche gegen Durchfall. Mit ihr können wir nicht nur gegen Babys Durchfall vorgehen, sondern auch die Bauchschmerzen lindern. Oftmals treten Erbrechen und Übelkeit im Zusammenhang mit Durchfall bei Babys auf. Von daher solltest du den Oberkörper stützen mit einem weichen Kissen, eine Schüssel bereitstellen und ein Baby auf das Bild oder ein weiches Sofa legen. Umwickle die Wärmflasche mit einem Handtuch und lege diese auf den Bauch. Die Wärmewirkung wird die Muskulatur augenblicklich entspannen und eine Schmerzlinderung herbeiführen.
Kartoffelwickel gegen Durchfall bei Babys
Der klassische Kartoffelwickel ist ein Hausmittel, das wir noch von unseren Großeltern kennen. Es scheint in der Anwendung ebenso effektiv wie die Wärmeflasche zu sein. Denn es kann auch die Bauchschmerzen nach unten setzen. Wir kochen die Kartoffeln und lassen Sie im Nachhinein abkühlen.
Lass die Kartoffelwickel auf keinen Fall zu heiß werden. Anschließend verdrückst du die Kartoffeln und streicht sie ein paar Zentimeter dick auf eine Mullbinde. Dieser Mullbinde legen wir auf den Bauch unseres Kindes und bedecken das Ganze mit einem Handtuch. Der Kartoffelwickel bleibt für die nächste Stunde auf dem Bauch, bis er vollkommen abgekühlt ist.
Bananen und Äpfel als Hausmittel gegen Baby Durchfall
Hebammen raten zu Lebensmitteln, die den Durchfall und die Entzündungen herabsetzen. Einer der Klassiker ist die Banane, die mit ihrem Pektin wasserlösliche Ballaststoffe in den Darm bringt, der dort aufquillt und den Inhalt vergrößert. Das meinen wir damit, wenn wir sagen, dass Bananen stopfen.
Darüber hinaus kann der Ballaststoff auch die Darmwände von Krankheitserregern reinigen. Über die Kohlenhydrate bekommen unsere Babys Energie und Mineralstoffe, die bei Durchfall Bakterien aus dem Darm spülen. So solltest du deinem Baby einen Brei aus Bananen und Hafer zubereiten.
Auch Äpfel wirken reinigend und entgiftend. Sie liefern ähnlich wie die Bananen einen ebenso hohen Pektin Gehalt. Auch sie quellen im Darm auf und binden die Krankheitserreger an sich. Du kannst einen Durchfallbrei aus Äpfeln herstellen. Dafür schälst und reibst du 250 g Äpfel und lässt sie an der Luft stehen. Der Apfelbrei wird sich bräunlich färben. Durch das Reiben und die vergrößerte Oberfläche kann noch mehr Pektin freigesetzt werden. Füttere einen kleinen Teil des Breis bis zu fünfmal am Tag.
Heilerde als Hausmittel gegen Baby Durchfall
Heilerde ist ein sehr feiner Sand, der aus Spurenelementen und Mineralien besteht. Zu den wesentlichen Bestandteilen gehören Eisen, Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium. Die Heilerde kann Flüssigkeit aufsaugen und Giftstoffe an sich binden. Das beruhigt den Magen-Darm-Trakt.
Gib zunächst ein bis zwei Teelöffel Heilerde in ein halbes Glas Wasser oder Tee. Rühre die Flüssigkeit um, bis sich die Heilerde vollständig aufgelöst hat. Besprich die Anwendung der Heilerde als Hausmittel gegen Baby Durchfall unbedingt vorher mit deinem Kinderarzt.
Salzstangen und Cola gegen Baby Durchfall, wirklich sinnvoll?
Salzstangen gehören zu den Hausmitteln bei Baby Durchfall, die aber nicht in jedem Fall geeignet sind. Wir Erwachsene vertragen eine Kombination aus Salzstangen und Cola ohne Probleme. Aber wir können auch nicht von einer effektiven Wirkung sprechen. Für Kinder ist dieser Mix ungeeignet.
So decken wir mit den Salzstangen zwar den Mineralstoffhaushalt, wir führen dem kleinen Körper aber weder Kalium noch Chlor zu. Cola steht auf der Roten Liste, wenn es um Kleinkinder und Babys geht. Sie enthält viel zu viel Koffein und Zucker und würde den gesamten Zustand verschlimmern. Finger weg von diesem überlieferten Hausmittel gegen Baby Durchfall.
Elektrolyt und Mineralstoffverlust ausgleichen
Wir wollen den Darm in Gang bekommen. Nach einer Nahrungskarenz, in denen die Kinder am besten nichts essen, geben wir kleinere Mahlzeiten. Dafür geeignet sind leichte Suppen, Reis, Toast und Zwieback. Abstand sollten wir Eltern von stark gewürzten und fettigen Speisen nehmen. Für Kleinkinder kannst du eine Lösung aus 1 l Orangensaft, zwei Esslöffel Zucker und einem Esslöffel Salz herstellen.
Das liefert die notwendigen Mineralstoffe und ist viel gesünder als Salzstangen und Cola. Eine weitere Elektrolytlösung besteht aus 1 l abgekipptem Wasser, ein Viertel eines Teelöffels Kochsalz und Backpulver. Hinzu kommen zwei Esslöffel Honig oder Zucker und eine halbe Tasse Orangensaft.
Heidelbeerbrei gegen Baby Durchfall geben
In den meisten Fällen ist eine harmloser Magenverstimmung für den Durchfall verantwortlich. Es muss nicht immer eine Unverträglichkeit, Allergie oder eine Infektion dahinter stecken. Die Eltern sollten unbedingt die verlorene Flüssigkeit ausgleichen. Eine spezielle Diät ist bei Durchfall nicht notwendig.
Hausmittel gegen Baby Durchfall: Am besten lässt du das Öl für drei Tage bei der Beikost weg. Es würde den Stuhl unnötig auflockern. Heidelbeerbrei kann ab acht Monate gefüttert werden und setzt sich aus 100 g frischen oder tiefgekühlten Heidelbeeren zusammen. Hinzu geben wir ein bis zwei Teelöffel Traubenzucker und bröseln etwas Zwieback hinein.
Brühe und Obstsäfte mit Kalium
Ebenso wirkungsvoll sind Obstsäfte mit Kalium angereichert – hier kommt gerade Aprikosensaft und Bananensaft bei den Kleinsten sehr gut an. Aber auch mit gesalzenen Brühen ist es möglich, den Nährstoffverlust auszugleichen und Ihr Kind mit den notwendigen Vitaminen, Vitalstoffen und Elektrolyten zu versorgen.
Hygiene: Wie Sie richtig Hände waschen?
Gerade wenn Ihr Kind unter Durchfall leidet, sollten Sie lieber einmal öfter am Tag gründlich die Hände waschen. Hygiene ist eine Voraussetzung, um Keime und Bakterien aus dem Haus zu verbannen.
Nicht nur nach dem Wechseln der Windeln und nach dem Toilettengang, sondern vor jedem Essen sollte jedes Familienmitglied gründlich mit Seife die Hände waschen und auch die Zwischenräume der Finger nicht auslassen. Achten Sie penibel auf diese Hygiene-Regel und Sie werden sehen, Bakterien haben in Ihrem Haus schon bald keine Chance mehr.
Durchfall – Wann sollten Eltern einen Kinderarzt aufsuchen?
Babys und Neugeborene neigen oftmals zu Durchfall. Schließlich befinden sich ihr Immunsystem und der gesamte Organismus mitten in der Entwicklung und sind noch nicht vollends ausgereift.
So sollten Eltern nicht immer gleich in Panik verfallen und unsere oben genannten Hinweise befolgen, um den schlimmsten Gefahren aus dem Weg zu gehen. Dennoch gibt es Anzeichen, die keine Zweifel offenlassen:
Sie sollten sofort einen Kinderarzt aufsuchen wenn:
- Ihr Baby hat hohes Fieber und Bauchschmerzen.
- Sie schaffen es nicht, dass Ihr Baby trinkt.
- Sie spüren eine sehr angespannte Bauchdecke bei Ihrem Baby.
- Dünnflüssiger Durchfall hält bei 1-jährigen Babys über 6 Stunden an und bei Kleinkindern über 12 Stunden.
- Bei gestillten Kindern kommt es zu einer weißen Stuhlfarbe.
- Parallel zum Durchfall erbricht Ihr Baby.
Perfekte Vorbereitung für den Kinderarzt
In diesen Fällen steigt das Risiko eines gefährlichen Infekts, der schnellstmöglich von einem Kinderarzt behandelt werden sollte. Versuchen Sie sich, so viele Beobachtungen wie möglich zu merken.
Schließlich spielt es eine Rolle, ob die Kleinen Husten oder Schnupfen haben, welche Farbe der Stuhl hat, ob sie erbrochen haben oder starke Bauchkrämpfe erleiden. Im Zweifelsfall ist es immer besser, mit Beschwerden wie Durchfall bei 1-jährigen Babys schnell zum Kinderarzt zu gehen, um jeglichem Gesundheitsrisiko aus dem Wege zu gehen.
Infektions- und Kinderkrankheiten im Netz:
Quellenangaben:
- Schönau et al., Pädiatrie integrativ, Konventionelle und komplementäre Therapie, Urban & Fischer, München 2005
- Stephan Illing, Martin Claßen; Klinikleitfaden Pädiatrie; Urban & Fischer, München 2009