Vater Kind Bindung » beim Neugeborenen, Baby und Kind » Erleben und stärken

Vater-Kind-Bindung
Vater-Kind-Bindung Copyright: romrodinka bigstockphoto

Für deine starke Vater-Kind-Beziehung

Die Eltern sind in der ersten Lebensphase eines Kindes die wichtigsten Bezugspersonen und prägen ihren Nachwuchs ein Leben lang. Mütter sind durch die Schwangerschaft und die Stillzeit von Beginn an bereits körperlich eng mit dem Kind verbunden.

Die Vater-Kind-Bindung baut sich anders auf, ist jedoch nicht weniger entscheidend! Als Papa prägst Du das Rollenbild des Sohnes und wirst für Deine Tochter einmal der Maßstab für alle Männer, die sie jemals kennenlernt.

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Vater und Kind in der Schwangerschaft

Den ersten Kontakt bereits während der Schwangerschaft finden

Viele werdende Väter fühlen sich während der Schwangerschaft ihrer Partnerin unsicher, ob und wie sie eine Vater-Kind-Bindung zu dem Ungeborenen herstellen sollen. Die Frage nach dem Ob lässt sich in jedem Fall mit einem uneingeschränkten Ja beantworten, denn für Dich ist es wichtig, frühzeitig grundlegende Vatergefühle zu entwickeln. So bereitest Du Dich auch emotional auf die kommenden Jahre vor.

Wie Du die frühe Vater-Kind-Bindung gestalten kannst, ist unterschiedlich. Nützliche Tipps dazu:

1. Höre Deiner Partnerin bei allen Überlegungen, Ängsten, Wünschen und auch Fragen offen zu. Teile ihr im Umkehrschluss Deine Gefühle und Gedanken mit. Ihr könnt dann gemeinsam Ratgeber lesen, mit Verwandten und Freunden über deren Kindererfahrung sprechen und in allein Momenten einander Halt geben.

2. Gehe so oft wie möglich mit zu Arztterminen, um auf der einen Seite viele Informationen zu erhalten und auf der anderen Seite die Mutter-Vater-Kind-Bindung zu stärken. Traue Dich auch, bei diesen Terminen eigene Frage zu stellen.

3. Viele Eltern beginnen sehr früh, mit dem Ungeborenen zu reden. Das ist weder albern noch peinlich! Besonders Väter können sich damit innerlich einfacher darauf vorbereiten, dass ein neues Leben zum Haushalt gehört.

4. Heutzutage sollten Deine Partnerin und Du frühzeitig über Dinge wie Elternzeit und Kita-Platz reden. Außerdem steht die Namenssuche und das Einkaufen der Erstausstattung an. Gemeinsame Wege und Entscheidungen stärken auch hier die junge Familie ungemein.

5. Mit dem Wachsen des Babybauches ist auch zärtliches Handauflegen an der Tagesordnung. Viele Papas können, einmal angefangen, kaum genug davon bekommen, die sanften Tritte des Kindes unter Mamas Bauchdecke zu fühlen.

Vater und Kind bei der  Geburt

Die Geburt erleben

Viele Eltern entscheiden sich dafür, die Entbindung sprichwörtlich Hand in Hand zu erleben. Der Vater ist eine enorme emotionale Stütze für die Mutter und kann bei der Geburt seines Kindes intensivste Vatergefühle erleben. Du kannst beispielsweise die Nabelschnur durchtrennen, hältst als Erster Dein Baby in der Hand und bannst den Moment auf Fotos und Videos.

Für die Vater-Kind-Bindung ist die Macht der Geburtsstunde(n) nicht zu unterschätzen. Erlaube Dir unbedingt, Gefühle zuzulassen und zum Beispiel Freudentränen zu weinen.

Vater Bindung zum Neugeborenen (Bonding)

Die Mutter baut während der Schwangerschaft eine starke Bindung zum Kind auf. Nach der Geburt intensiviert sich das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wie Ihr Kind eine ebensolche Verbundenheit zu Ihnen, dem Vater, entwickelt, erfahren Sie im Folgenden.

Kommt ein Kind auf die Welt, ist es auf die körperliche und seelische Zuwendung seiner Eltern angewiesen. Sprechen Experten über Bonding, so meinen Sie die Phase, in der Eltern und Säuglinge Gefühle und Bindungen zueinander entwickeln.

Der Vater in den ersten Stunden des Neugeborenen

Vater Bindung an das Neugeborene Baby
Vater Bindung an das Neugeborene Baby Motiv © millaf – Fotolia.com

Die Bonding-Phase und warum Sie so wichtig ist

Für diese Phase sind nach Expertenmeinung die ersten zwei Stunden im Leben eines Neugeborenen wichtig. Die enge Bindung entsteht durch Hautkontakt mit den Eltern.

Früher betraf dies ehern die Mütter und war nur in Geburtskliniken und alternativen Einrichtungen möglich. In anderen Kliniken brachten die Hebammen der Mutter ihr Kind erst, nachdem es gewaschen, angezogen und die U1 (erste Vorsorgeuntersuchung) durchgeführt war. Ein direkter Hautkontakt kam außer beim Anlegen nicht zustande.

Die Kliniken der heutigen Zeit befürworten, dass auch Väter durch Hautkontakt eine starke Bindung zum Neugeborenen aufbauen. Studien beweisen, dass der nahe Kontakt das soziale Bindungsverhalten des Neugeborenen im positiven Sinn beeinflusst. Der medizinische Effekt: Dem Kind fällt der Umstellungsprozess leichter. Dr. med. Bernhard Martin ist als Chefarzt einer Frauenklinik der Ansicht, dies sei ein bedeutender Grundstein der Beziehung zwischen dem Vater und dem Kind.

Die Hormone stärken die Vater-Kind-Bindung

Während des Hautkontakts schüttet der Körper das Hormon Oxytocin aus. Experten nennen es das Bindungs- und Liebeshormon. Unter seinem Einfluss kommunizieren Mutter und Vater intuitiv und gelassen mit dem Neugeborenen. Oxytocin bewirkt, dass die Kinder aber auch die Eltern eine enge sowie vertrauliche Bindung zum Neugeborenen aufbauen. Sie sind während der Bonding-Phase offen, weich und empfindsam.

Das Baby entwickelt in dieser Zeit unter Einfluss des Hormons Oxytocin sein Urvertrauen und die innige Verbundenheit zu seinem Vater.

Väter-Bonding im Kommen

Normalerweise ist es den Müttern vorbehalten, den ersten nahen Kontakt zu ihrem Baby zu haben. Dies ist der Fall, wenn die Hebamme das Neugeborene auf den Körper ihrer Frau legt. Dort verbleibt es mindestens zwei Stunden.

Aber nicht jedes Kind kommt auf natürlichem Wege zur Welt. Muss Ihr durch einen Kaiserschnitt entbundenes Baby auf die Bindungsphase verzichten? Nein, denn das Vater Bonding setzt sich immer mehr durch. Für die Mutter, die sich noch im Aufwachraum befindet, springen Sie – der Vater – ein. Genieße den intensiven Hautkontakt zwischen Dir und dem Neugeborenen – es ist dein Kind. Deine Frau erholt sich währenddessen von der Operation.

Diese wundervolle Erfahrung kann man nicht nur nach einem Kaiserschnitt machen, sondern auch nach einer normalen Geburt. Nach dem nahen Kontakt des Neugeborenen zur Mutter gewähren die Hebammen auch dem Vater das Baby hautnah zu spüren.

Als Vater mit dem Neugeborenen bonden

Sicher hast auch Du den Wunsch zu deinem Baby eine intensive Bindung aufzubauen. Wir sagen Dir, wie du das Vater Bonding bewerkstelligen kannst.

  • Spreche leise mit dem Säugling. Es kennt deine Stimme bereits aus seiner Zeit im Bauch der Mutter.
  • Lege das Neugeborene auf deine nackte Brust. Ist das nicht möglich, halten es etwa 25 bis 30 Zentimeter vom Gesicht entfernt. Aus dieser Entfernung ist es dem Baby möglich, seine Umgebung wahrzunehmen.
  • Schaukel das Kind sachte und streichel es sanft, denn es besitzt einen stark ausgebildeten Tastsinn, mit dem es jede kleinste Berührungen spürt.

Das Neugeborene prägt sich diese Eindrücke ein und fasst Vertrauen zu seinem Papa. Das Kind spürt deine Liebe und dass Sie es in eurer Familie willkommen ist.

Vater und Kind – Die ersten Wochen und Monate

Liebe, Liebe und nochmals Liebe. Damit solltest Du Dein Kind in den ersten Monaten überschütten. Für Deine Partnerin war die Geburt enorm anstrengend und oft muss eine Frau sich die ersten Wochen im neuen Alltag mit allen Hochs und Tiefs zurechtfinden. Hier sind neben Hebamme und Ärzten vor allem die Väter gefragt: Sei für Mutter und Kind da, erledige wichtige Behördengänge und Einkäufe und kuschle mit Deinem Baby. Es benötigt die Wärme, prägt sich den Geruch ein und vor allem fühlt es sich geborgen.

Mit den Monaten wird Dein Kind auch immer mehr von seiner Umwelt bewusst wahrnehmen und sich Dein Gesicht fest einprägen. Du wirst die wichtigste männliche Bezugsperson so wie Deine Partnerin die wichtigste weibliche Bezugsperson wird. Die Vater-Kind-Bindung wird sich mit jedem Kuscheln und Spielen weiter aufbauen.

Achte und fördere auch eine gute Eltern-Paar-Beziehung, denn bereits die Jüngsten sind sehr feinfühlig gegenüber Spannungen und Streit zwischen den Eltern. Ihr vermittelt als Mutter und Vater Stabilität und Sicherheit, wenn ihr harmoniert.

Vater-Sohn-Bindung ab der Kleinkindzeit

Sobald die Persönlichkeitsentwicklung an Fahrt aufnimmt, achten Jungen sehr stark auf die Verhaltensweisen ihres Papas. Du wirst zu seinem Rollenbild für alles, wofür ein Mann steht und wie er sich verhält. Das ist eine enorme Verantwortung, die Dich leicht unter Druck setzen kann.

Versuche nicht der Über-Vater zu sein, sondern bleibe Du selbst. Auch der Papa ist nicht perfekt und das gehört zu den Dingen, die ein Kind lernen soll.

Beim Spielen mit Deinem Sohn darfst Du ihm gern etwas Nervenkitzel anbieten und ihn sowohl körperlich als auch geistig fordern. Viele Jungen finden das besonders „cool“, da die Mutter eher zur Vorsicht mahnt. Bei Dir darf der Kleine sich austoben.

Mit Beginn der Pubertät nimmt die Stärke der Vater-Kind-Bindung zunächst etwas ab. Das ist normal, denn Dein Sohn möchte sich abkapseln und als Mann seinen eigenen Platz finden. Unterstütze ihn, indem Du ein offenes Ohr und Rückenhalt anbietest, aber auch Grenzübeschreitungen klar anzeigst.

Vater-Tochter-Bindung ab der Kleinkindzeit

Für Deine Tochter bist Du der erste Mann in ihrem Leben und viele Mädchen verkünden stolz, dass sie Papa heiraten, wenn sie groß sind. Die Vater-Kind-Bindung ist mit einer Tochter nahezu ein heiliges Band, denn Väter sehen ihre Kleine meist als Prinzessin und tragen sie gern wie auf Wolken.

Auch wenn es schwer fällt: Erfülle auch Deiner Prinzessin nicht jeden Wunsch und lege durch Schimpfen klare Grenzen fest.

Zeige Deiner Tochter über die Jahre auch, wie sie selbstbewusst durchs Leben gehen kann und lebe ihr zugleich vor, wie ein „anständiger Mann“ sich verhält. Das Vaterbild einer Frau bestimmt zu einem großen Teil, welche Partnerwahl sie einmal trifft. Fehlt einem Mädchen eine gesunde Vater-Kind-Bildung gerät es später häufiger an Männer, die sie schlecht behandeln.

Während der Pubertät ziehen auch Töchter sich aus der Vater-Kind-Bindung zurück. Sie benötigen ebenfalls die Abkapselung auf ihrem Weg zu einem selbstbewussten Leben. Der Vater bleibt für Töchter jedoch oft ein gern gesuchter Ansprechpartner und Vermittler, wenn es zwischen Mutter und Tochter zu starken Spannungen kommt.

Eine starke Bindung zwischen Eltern und Kind

Ohne Fürsorge der Eltern kann sich ein Kleinkind nicht entwickeln. Von Beginn seines Lebens an zeigt es Verhaltensweisen, die auf eine feste Bindung zu den Eltern abzielen. Wie stark diese Bindung zwischen Eltern und Kind ist, beeinflusst maßgeblich, wie es sich entwickelt.

Bindung entwickelt sich nach und nach…

In den ersten drei Monaten entwickeln sich Bindung und Geborgenheit durch den körperlichen Kontakt zur Mutter und zum Vater. Bereits jetzt bemerkt Ihr Baby, wie Sie auf seine Signale reagieren. Lautes Schreien bewirkt, dass die Mutter die Brust gibt oder die volle Windel wechselt. Das Baby verbindet sein Weinen mit dem Verschwinden von Hunger. Kontakt zum Körper von Mutter oder Vater vermittelt dem Kleinkind das Gefühl, geborgen und sicher zu sein.

Phasen der Bindungsbildung zwischen Kind und Eltern

Bindung zu den Eltern
Bindung zum Vater © markcarper – Fotolia.com

Vater-Kind-Bindung – Nach drei Monaten …

… unterscheidet ein Baby seine Bezugspersonen – die Eltern – klar von anderen Menschen. Auch Oma oder Opa oder Verwandte kommen infrage. Es beginnt, seine Umwelt bewusst wahrzunehmen. Es gibt seinen Eltern klare Signale zu seinen Bedürfnissen, wenn es sich wohlfühlt oder Schmerzen hat. Enger Körperkontakt ist von da an für eine enge Bindung an die Eltern weniger wichtig als zu Anfang. Ihr Baby verfügt jetzt über mehr Möglichkeiten, seine Wünsche mitzuteilen.

Nach sechs Monaten beginnt die Selbstständigkeit

Ihr Kind fängt an, seine Welt selbstständig zu erforschen. Dabei benötigt es – trotz des Wunsches nach Eigenständigkeit – den Rückhalt der Eltern. Die Bindung zwischen Vater, Mutter und Kind erhält eine neue Qualität. Ihr Kind macht geistig und emotional große Fortschritte. Alle Verhaltensweisen zielen darauf, trotz räumlicher Trennung sicherzustellen, dass Sie nach wie vor verfügbar sind.

Wie signalisiert ein Kind den Wunsch nach Bindung?

Abhängig vom Alter und der individuellen Entwicklung äußert Ihr Kind seinen Wunsch nach Nähe, wenn es weint, klammert, hinter Ihnen herläuft oder kuscheln will. Wichtig sind die Erfahrungen Ihres Kindes in diesen Situationen. Nehmen meine Eltern mich auf den Arm und trösten mich? Reagieren Sie freundlich, wenn ich Ihnen signalisiere: Ich brauche Euch? Lassen Sie mich in Ruhe, wenn ich ihnen zeige: Ich will meine Ruhe? Was Ihr Kind in Bindungs-Situationen erlebt, beeinflusst entscheidend, wie stabil die Bindung zu den Eltern gerät.

Eine belastbare Basis für eine sichere Vater-Kind-Bindung schaffen

Die Bindung zu Ihnen als Eltern entwickelt sich zunehmend zu einer emotionalen Beziehung. Ihr Kind findet darin einen festen Platz und Sicherheit. Immer öfter entfernt sich das Kind von sich aus von seinen Bezugspersonen und entscheidet über Nähe oder Abstand. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf eine belastbare Basis im Verhältnis zu Ihnen als Eltern. Zwischen Eltern und Kind besteht ein festes Band.

Die Vater-Kind-Bindung beeinflusst die Entwicklung

Die emotionale Bindung eines Kleinkinds zu seinen Eltern ist wichtig, um sich weiterzuentwickeln. Die Fähigkeit, anderen Menschen zu vertrauen und selbstbewusst zu handeln, beeinflussen Sie ab dem ersten Lebenstag Ihres Kindes. Geben Sie Ihrem Kind das Gefühl, sicher und geborgen zu sein – ohne es zu überfordern. Auch das In-Ruhe-lassen des Kindes ist der Ausdruck einer stabilen Bindung zu den Eltern.

Ihr Kind einfach schreien lassen, …

… um es nicht zu verhätscheln, führt in die falsche Richtung! Ihr Baby hat ein Problem, wenn es weint, es teilt sich Ihnen mit. Bindung aufbauen und erhalten heißt für Sie, dieses Problem zu lösen. Sie sind die Bezugsperson! Schreit Ihr Kind, spürt und riecht es Sie nicht. Nehmen Sie es auf den Arm, und helfen Sie ihm, Stress abzubauen.

Eltern sind verantwortlich

Sie als Eltern verantworten, wie intensiv und stabil sich das Verhältnis zu Ihrem Kind entwickelt. Sie steuern die Eltern-Kind-Beziehung, auch wenn Sie auf Aktivitäten Ihres Kindes reagieren und nicht agieren. Eltern sind in der stärkeren Position. Arbeiten Sie in der Partnerschaft zusammen und legen Sie die Basis für eine intensive Bindung zu Ihrem Kind.

Eine gute Vater-Kind-Bindung ist ebenso wichtig wie die zur Mutter. Ein gutes Verhältnis zwischen den Eltern fördert eine belastbare Beziehung zu Ihrem Kind. Fühlen sich Vater und Mutter wohl, geben sie dies an ihr Kind weiter.

Es läuft nicht so, wie geplant …

… dann zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen! Stellen Sie sich die Frage, ob Sie glücklich damit sind, Ihr Kind zu betreuen und mitzuerleben, wie es sich entwickelt. Fühlen Sie sich überfordert, auf Ihr Kind einzugehen? Beantworten Sie die zweite Frage mit Ja, ändern Sie dies! Die Menge an Liebe und Aufmerksamkeit bestimmt, wie glücklich und stressfrei es aufwächst. Zuviel Stress beeinflusst die Entwicklung des Gehirns. Eine feste liebevolle Bindung zwischen Eltern und Kind fördert die Intelligenz.

…und später

Einfach zusammen abhängen

Viele Eltern fürchten Fehler in der Erziehung. Es spricht nichts dagegen, Ihr Kind gut zu fördern. Nicht Musik-, Sport- oder Sprachkurse erzeugen Bindung zwischen Eltern und Kind. Die entsteht durch gemeinsame Aktivitäten ohne Erfolgsdruck. Spielen und essen Sie regelmäßig zusammen oder sprechen Sie über alles Mögliche. Auf diese Weise bleiben längst erwachsene Kinder den Eltern verbunden.

weiterlesen: Kinder loslassen

 

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