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Wir zeigen das Owlet Smart Sock und Baby-Monitoring-System von Owlet im Test. Damit Baby und die frischgebackenen Eltern gleichermaßen einen erholsamen Schlaf genießen können, hat eine Gruppe bestehend aus drei Vätern 2015 das Owlet System auf den Markt gebracht. Das sind zum einen die preisgekrönte Owlet Smart Sock, und die Owlet Cam, ein Babyphone mit HD-Videokamera. Sie geben Eltern etwas mehr Ruhe und Aufschluss über das Wohlbefinden Ihres Kindes und ein Stückchen mehr Gewissheit, dass es ihrem Kind gut geht.
So finden auch Eltern in ruhigen Momenten mehr Erholung. Denn Owlet erfasst die wichtigsten Schlafdaten – Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt sowie allgemeine Schlafdaten – und damit das gesamte Wohlbefinden des Babys. Die Ergebnisse werden durch das digitale Söckchen direkt an die Eltern gemeldet.
Das kann das Owlet Baby Monitor System
In unserem Test waren wir von dem Baby-Monitoring-System der US-amerikanischen Marke Owlet begeistert. Während das Baby schläft, verfolgt die Smart Sock den Sauerstoffgehalt des Babys. Gleichzeitig misst sie die Herzfrequenz in Echtzeit.
Das Wearable erfasst Qualität und Schlafdauer sowie die Wachzeiten des Kindes. Praktisch ist die dazugehörige App, mit der Eltern sich die Daten genau anschauen. Übersichtliche Analysen erleichtern das Verständnis. Für ein noch umfassenderes Bild über Babys Wohlbefinden gibt es eine „Owlet Cam“ mit einer hochauflösenden Nachtsichtkamera und Zwei-Wege-Audio. Damit sehen und hören Eltern ihr Baby. Gleichzeitig können sie mit ihm sprechen.
Owlet Baby-Monitoring auf einen Blick:
- Innovative Smart Sock: Das Wearable überzeugte im Test mit praktischer Handhabung. Das Einrichten der kostenlosen App und das Koppeln mit dem Smartphone funktionierte einwandfrei. Das Gerät misst während des Schlafes zuverlässig Sauerstoffgehalt und die Herzfrequenz des Babys. Fallen die Werte außerhalb der Norm-Bereiche, erhalten Eltern sofort eine Benachrichtigung.
- Funktionale Owlet Cam: Eine sinnvolle Ergänzung ist die hochauflösende Nachtsichtkamera mit Zwei-Wege-Audio. Sie erstellt gestochen scharfe HD-Videos (1080p). Der vierfache Zoom und die Weitwinkelsicht bieten einen guten Überblick. Die Cam überwacht Bewegungen und Geräusche. Sie benachrichtigt Eltern bei Veränderungen. Im Test war alles gut zu erkennen. Die Übertragung beim Hören und Sprechen ist hervorragend. Möglich ist die Nutzung als Hintergrundaudio.
- Owlet Monitor Duo für ein umfassendes Bild: Das Set beinhaltet Owlet Cam und Smart Sock. Es bietet einen noch besseren Überblick. Eltern verfolgen die Herzfrequenz und den Sauerstoffgehalt des Babys, während sie auf dem Smartphone über die Owlet-App direkt ins Babybettchen streamen.
- Eignung: Die Socken verwenden Eltern für Babys bis zum 18. Monat. Anwendbar sind sie für Kinder mit einem Gewicht zwischen 2,27 und 13,6 Kilogramm.
- Kosten der Owlet-Produkte: Die Cam kostet 159 €, die Smart Sock 339 €. Günstiger ist das Duo mit Preis nicht verfügbar. Ein stolzer Preis. Jedoch bietet das Baby-Monitoring Sicherheit, auf die Eltern vertrauen.
- Hersteller: Hier findet ihr die Webseite von Owlet Deutschland.
Das Baby-Monitoring-System von Owlet besteller:
- Socke geeignet für Säuglinge bis 18 Monate oder 13,6 Kilo
- Set beinhaltet Kamera, Base-Station, 2 Socken in unterschiedlichen Größen
- geeignet für Säuglinge bis 18 Monate. Die Socken passen Kindern mit 2,27 bis 13,6 kg Gewicht.
- einfache Drop-and-Go-Ladung
- mit Wandmontageset
- nutzt eine TLS-Verbindung mit WLAN und die sichere AES 128-Bit Verschlüsselung
Besserer Schlaf, besseres Wohlbefinden für Eltern und Kind
Nicht nur Frauen und Männer, die zum ersten Mal Eltern geworden sind, fühlen sich angesichts der großen Verantwortung oft etwas überwältigt, wenn sie mit ihrem Neugeborenen die Klinik verlassen.
Auch für gestandene Eltern sind die Owlet-Produkte in vielen Situationen praktisch. Denn sie machen diese Momente, wenn das Kleine das erste Mal in seinem Zimmer und nicht mehr bei den Eltern schläft oder wenn Babysitter bzw. Oma oder Opa einmal die Betreuung übernehmen, einfach entspannter.
Interessant für alle: Über die Analyse der Schlafdauer- und qualität lassen sich neue Routinen aufbauen. Apropos Schlaf. 94 Prozent der Eltern schlafen nachweislich besser, wenn die Owlet Smart Sock im Einsatz ist.
Wichtige Test-Kriterien für Baby-Monitoring-Systeme von Owlet
Überzeugend: die einfache Handhabung der Wearables
Eltern wählen aus zwei Socken die richtige Größe, um den Sensor am Fuß anzubringen. Es gibt Modelle für Neugeborene und bis zu 18 Monate alte Säuglinge. Sie eignen sich für ein Gewicht von 2,7 bis 13,6 Kilo. Damit decken sie die Phase ab, in der Kinder die meiste Aufmerksamkeit der Eltern benötigen.
Um die Daten von der smarten Socke auszuwerten, benötigen Nutzer ein Smartphone mit iOS oder Android. Im Test funktionierte die Einrichtung problemlos. Nach der Aktivierung benachrichtigt die App automatisch, wenn Herzfrequenz oder Sauerstoffsättigung außerhalb der voreingestellten Zonen fallen.
Die Socke ist mit der Base-Station gekoppelt. Ist alles ok, leuchtet sie grün. Misst das Gerät Herzfrequenzen oder Sauerstoffgehalt, die außerhalb der voreingestellten Zonen fallen, signalisiert die Basis dies über Lichter und Geräusche.
Herausragende Technik der Smart Sock
Das kleine Messgerät, dass Eltern am Fuß des Säuglings befestigen, nutzt während des Schlafes Pulsoximetrie-Technologie, um Sauerstoffgehalt und Herzfrequenz zu messen. Im Test haben App und Basisstation zuverlässig Benachrichtigungen gesendet. Auf dem Smartphone sehen sich Nutzer Grafiken und Daten zu Schlafdauer und Qualität sowie zu den Wachzeiten an. Die Übersicht ist sehr interessant und informativ.
Angenehme, wertige Materialien der Smart Sock
In unserem Test überzeugte die Smart Sock 3 mit hoher Qualität. Sie sind waschbar. Das Anlegen gelang problemlos. Ein zusätzlicher wärmender Strumpf passt bequem darüber. Da das Wearable aus weichem Material besteht und sehr leicht ist, fällt es kaum auf.
Schnelle unkomplizierte Ladung der Socken
Die Aufladung erfolgt an der Base-Station kabellos per Drop-and-Go. Nach einer 90-minütigen Ladung nutzen Eltern die Socke bis zu 16 Stunden. Optional reicht eine 20-minütige Schnellladung für eine Nutzung von acht Stunden.
Qualität der Qwlet Cam
Die Kamera überzeugte im Test mit sehr guter Qualität in HD. Der Nachtsichtmodus ermöglicht gestochen scharfe Bilder. Mit dem 130-Grad-Weitwinkelobjektiv gelang das Überschauen von Zimmer und Bettchen problemlos. Um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist, gibt es einen 4-fach Zoom.
Das Koppeln mit der Smartphone-App gelang ohne Probleme. Gesichert ist die Verbindung über eine AES 128-Bit Verschlüsselung. Das Gerät benachrichtigt zuverlässig bei Geräuschen und unregelmäßigen Bewegungen.
Praktisch ist die Hintergrund-Audio-Funktion. Diese ermöglicht die Überwachung, während Eltern sich um die Arbeit oder den Haushalt kümmern. Alles ist gut zu hören. Die Gegensprechfunktion funktionierte im Test tadellos. Dank WLAN gibt es keine störenden Kabel in der Nähe des Bettchens. Mit dem beigefügten Wandmontage-Kit kann die Owlet Cam auch an der Wand befestigt werden für zusätzliche Sicherheit.
Transparenzerklärung: Zu diesem Test wurde uns ein Produkt des Herstellers sowie eine Vergütung zu Verfügung gestellt. Dies hat keine Auswirkungen auf unsere redaktionelle Arbeit.