Beliebte Erstlesebücher für Jungen

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Erstlesebücher wecken in Kindern spielerisch die Lust am Lesenlernen und Entdecken von Geschichten. Die speziell für Jungen geeigneten Varianten befassen sich mit lustigen Monstern, Superhelden oder typischen Kindheitshelden. Viele Leselernbücher sind aufgrund ihrer Themenwahl ebenfalls für Mädchen geeignet.

Wir zeigen beliebte Lesebücher für Jungen die als Erstleser vor der Grundschule beginnen und haben uns dazu die besten Erstlesebücher mit spannenden Jungenthemen für Euch angesehen und empfehlenswerte ausgewählt. Dazu haben wir Empfehlungen, günstige und preisreduzierte Lesebücher, sowie aktuell neu erschienene Bücher übersichtlich zusammengestellt. Unser Ratgeber ist eine Entscheidungshilfe für Eltern, um die richtige Auswahl zu treffen. (Update 04/2024)

Mein Tipp als Erstlesebuch für Jungen

Der Redaktionstipp zeigt diese beliebte Monstergeschichten als Erstlesebuch für Jungen:

Am besten bewertet Nr. 1
Quatschmonster - Monstergeschichten für Erstleser: Spielerisch Lesen...
Quatschmonster - Monstergeschichten für Erstleser: Spielerisch Lesen... *
Im Taschenbuch von Angelika Musold lernen Jungen zwischen fünf und sieben Jahren die lustigen Quatschmonster kennen. Bei ihnen handelt es sich um ungewöhnliche Gesellen wie „Dönermonster“, „Nudelmonster“ oder „Piratenmonster“. Die ausgefallenen Namen regen gemeinsam mit den farbenfrohen Illustrationen Fantasie und Lesebegeisterung der Kinder an. In der Printausgabe setzt sich das erstmals im Oktober 2017 erschienene Leselernbuch aus 39 Seiten zusammen.

Was Eltern zu Erstleserbücher für Jungs wissen sollten:

Mario Förster, Blogger

Erstlesebüchern für Jungen fokussieren sich inhaltlich auf deren spezifische Interessengebiete. Dazu gehören Sport, das Weltall, Polizei und Feuerwehr oder Detektive. Alternativ finden sich Leselernbücher, deren Geschichten sich auf Tiere, Monster oder Superhelden konzentrieren. Neben den handelnden Personen stehen kindgerechte Themen wie Freundschaft, Mut oder Schule im Mittelpunkt.

Für Jungen geeignete Erstlesebücher zeichnen sich durch kurze Sätze und große Buchstaben Beides erleichtert es den Kindern, ähnliche Buchstaben – b, d, q, p – voneinander zu unterscheiden. Zwischen den Sätzen befindet sich im Vergleich zum klassischen Kinderbuch ein größerer Abstand. Dieser Durchschuss verhindert, dass die Lesenden versehentlich in der Zeile verrutschen. Teilweise ersetzen die Autoren ein Wort eines jeden Satzes durch eine kleine Illustration. Dank dieser erkennt der Nachwuchs den Wortinhalt leichter. Gleichzeitig motivieren die Bilder zum Weiterlesen.

Altersempfehlung: Aufgrund der Themen- und Materialwahl eignen sich Erstlesebücher für Jungs ab fünf Jahren. Mehrere Autoren richten ihre Geschichten allgemein an Grundschüler.

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Ratgeber Erstleserbuch für Jungs

Material und Format

Für Leseanfänger eignen sich Bücher im A5- und A4-Format. Die kompakte Form liegt Kindern im Grundschulalter leichter in der Hand als große A3-Bände. Gleichzeitig erleichtert sie den Transport. Das ermöglicht es dem Nachwuchs, die eigenen Lesekenntnisse ortsunabhängig zu schulen.

Bei Erstlesebüchern unterscheiden sich Taschenbücher und Hardcover-Exemplare. Erstere punkten mit einem geringen Eigengewicht. Letztere treffen aufgrund der Stabilität auf Wohlwollen. Bei ihnen besteht der Buchdeckel aus Kunststoff oder fester Pappe. Er hält einen Sturz oder ein ruppiges Aufschlagen im Vergleich zu einem dünnen Taschenbucheinband unbeschadet aus.

Die Seiten von Erstlesebüchern für Jungen bestehen aus unbeschichtetem Papier. Dank des Materials finden Kinderfinger leichter Halt und blättern die Buchseiten riss- und knickfrei um. Leselernbücher mit verstärkten Papierseiten reduzieren das Risiko von „Eselsohren“ im Buch.

Erstlesebücher mit Kartonseiten stehen selten zur Auswahl. Bei ihnen sind die Buchseiten deutlich dicker als ihre Pendants aus Papier. Beim Umblättern reißen und knicken sie nicht. Entsprechende Varianten kommen für Kinder unter fünf Jahren infrage.

Seitenzahl

Zu lange und komplizierte Geschichten überfordern den Nachwuchs und rauben ihm die Motivation zum Lesenlernen. Daher beschränken sich gute Erstlesebücher auf 20 bis 50 Seiten. Im Gegensatz zu einem klassischen Buch sind diese mit wenig Text versehen. Den Großteil der Buchseite füllt eine farbenfrohe Illustration.

Illustrationen

Farbenfrohe und gut erkennbare Illustrationen machen den Löwenanteil eines Erstlesebuchs für Jungen aus. Sie dienen gleichzeitig als Dekoration und Hilfe bei der Texterfassung. Daher ergänzen sie das Geschriebene als visuelle Wiedergabe. Sie geben den Kindern Orientierung und bereiten beim Betrachten gleichzeitig Spaß. Dadurch erhöht sich die Motivation der Jungen, sich weiterhin mit dem Buch zu beschäftigen.

Extras und Lernhilfen

Viele Erstlesebücher fassen eine geschriebene Seite an deren Ende in ein bis zwei Sätzen zusammen. Das erleichtert es den Lesenden, den Sinn der entsprechenden Textstellen zu erfassen.

Alternativ finden sich am Seitenende eine oder mehrere Fragen zum Text. Spielerisch unterstützen diese die Kinder dabei, ihr Leseverständnis zu trainieren.

Selten finden sich Leselernbücher mit ausklappbaren Bildern oder Rubbelflächen. Letztere geben beispielsweise Düfte ab, die zum jeweiligen Teil der Geschichte passen.

Zubehör

Teilweise erhalten die Käufer zum Erstlesebuch für Jungen ein passendes Lesezeichen. Dieses dient gleichzeitig als Markierung der gelesenen Seite sowie als Leselernhilfe. Die Kinder legen es unter die Zeile, die sie lesen. Damit verhindern sie ein versehentliches Verrutschen.

Fazit zu Erstleserbüchern:

  • befassen sich mit altersspezifischen Themen
  • geringe Seitenzahl
  • einfache, kindgerechte Sprache
  • große Buchstaben und kurze Sätze mit großem Zeilenabstand
  • viele, bunte Illustrationen
  • oft aus stabilen und strapazierfähigen Materialien
  • teils dünne Papierseiten, die schnell reißen
  • für ältere Kinder uninteressant

 

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