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Die 5 beliebtesten Fitnessgeräte für den Mann zu Hause

Willst du als Vater und Mann fit und gesund bleiben und den Alltagsaufgaben mit guter körperlicher Fitness entgegentreten, dann eignet sich ein Fitnessgeräte im heimischen zu Hause. Ob Hometrainer, moderner Crosstrainer, Stepper oder Rudergerät, all diese Fitnessgeräte unterstützen die Gesundheit, fördern Ausdauer und Muskelaufbau. Wir zeigen Dir die bei Männern beliebtesten Fitnessgeräte die Ihr zuhause einsetzen könnt:

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Diese Fitnessgeräte eignen sich für Väter zu Hause

Bei regelmäßiger Nutzung fördern Fitnessgeräte die Fettverbrennung und damit auch das Abnehmen. Je nach Vorliebe ist für jeden etwas dabei. Zu den Klassikern gehören Stepper, die wenig Platz wegnehmen und kostengünstig in der Anschaffung sind. Für ein intensives Training eignen sich Crosstrainer, Rudergeräte, Laufbänder und Hometrainer. Wir zeigen dir die beliebtesten Fitnessgeräte für den Mann:

Hometrainer fürs Ausdauertraining

Die Geräte verwenden Nutzer wie ein Fahrrad, das sich nicht von der Stelle bewegt. Sie sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Die Trainingsintensität der Fahrradergometer variiert durch einstellbare Widerstände.

  • Mobilität: Platzsparend sind Minis, die maximal 6 Kilogramm wiegen. Sie lassen sich leicht abbauen und transportieren. Größere Modelle sind sperriger und nehmen viel Platz weg. Durch zusätzliche Rollen verschieben Anwender diese zum Einsatzort.
  • Muskelgruppen: Mit dem Fitnessgerät trainieren Sportler vor allem die untere Körperhälfte, darunter Oberschenkel-, Waden- und Gesäßmuskulatur. Sie stärken die Ausdauer und den Kreislauf. Gleichzeitig fördern sie die Kalorienverbrennung.
  • Kalorienverbrauch: Bei einem moderaten Trainingswiderstand von 90 Watt verbrauchen Nutzer pro Stunde etwa 494 Kilokalorien.
  • Zubehör: Ergänzend für den Hometrainer erhalten Sportfans Bodenschutzmatten, Brustgurte sowie Tablet- und Handyhalterungen. Mit Kurzhanteln trainieren sie die obere Körperhälfte.
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Das Bowflex C7 Indoor Cycling Exercise Bike ist ein Hometrainer Fahrrad mit Magnetbremssystem und kraftvollen Riemenantrieb. Es bietet eine geräuschlose Trainingsfahrt und ist ein ideales Trainingsgerät für Ausdauer- und Fitnesstraining. Kompatible mit bekannten Apps wie Peloton digital oder Zwift. Auswertung am Smartphone, Tablet oder Smart TV. Vollumfänglich mit dem JRNY – Account zum individuellen Training.

Laufband fürs Joggen zu Hause

Mit dem Laufband für zu Hause sind Sportler flexibler und gönnen sich auch bei ungemütlichen Witterungslagen ein intensives Training. Die Fitnessgeräte simulieren die natürliche Laufbewegung. Sie eignen sich zum Gehen, Walken oder Joggen in unterschiedlichen Intensitäten. Erhältlich sind mechanische und elektrische Laufbänder. Erstere haben keinen Motor; durch die langsame Gehbewegung eignen sie sich auch für Senioren. Elektrische Modelle besitzen mitunter einen Computer mit verschiedenen Programmen, die den Trainingseffekt erhöhen.

  • Mobilität: Ein empfehlenswertes Laufband hat eine große Lauffläche mit etwa 43 cm Breite und 130 Zentimetern Länge. Dank Klappmechanismus lassen sie sich kompakt zusammenfalten. Mithilfe von Transportrollen stellen Nutzer es platzsparend in die Ecke.
  • Muskelgruppen: Das Laufen stärkt die Beinmuskeln (Ober- und Unterschenkelmuskulatur) sowie die Waden- und Gesäßmuskulatur. Zudem beansprucht es die Muskeln an der Hüfte sowie im Wirbelsäulenbereich.
  • Kalorienverbrauch: Abhängig von Körperstruktur, Trainingsdauer, Steigung und Intensität verbrennen Nutzer 60 bis 70 Kalorien pro Kilometer.
  • Zubehör: Ergänzend zum Laufband bestellen Nutzer Bodenschutzmatten, Brustgurte, Sicherheitsschlüssel, Silikonöl sowie Tablet-, Getränke- und Smartphone-Halterungen.

Crosstrainer trainieren Arme und Beine gleichzeitig

Der Crosstrainer besitzt ein Schwungrad. Diese ist durch waagerechte Pedale mit Armstangen verbunden. Nutzer ahmen mit den Fitnessgeräten die natürliche Laufbewegung nach, indem Sie Arme und Beine harmonisch über Kreuz bewegen.

  • Mobilität: Die meisten Crosstrainer nehmen viel Platz weg. Klappbare Modelle mit Rollen lassen sich leicht verschieben.
  • Muskelgruppen: Die Fitnessgeräte trainieren circa 85 Prozent der Muskeln. Sie stärken damit die Gesäß-, Schienbein- und Wadenmuskulatur, die Oberschenkelvorderseite und -rückseite sowie den Kniestabilisator. Bei den Übungen trainieren Anwender zudem die Muskeln im Rücken, in der Brust, im Bauch und in den Armen.
  • Kalorienverbrauch: Abhängig von der Trainingsintensität verbrauchen Sportler pro Stunde 207 bis 830 Kalorien.
  • Zubehör: Erhältlich sind Bodenschutzmatten, Brustgurte, Silikonspray, Cardio-Ohr-Clips sowie Getränke-, Tablet- und Handyhalter.

Stepper: Fitnessgeräte zum Treppensteigen

Mit dem Stepper ahmen Sportler das Treppensteigen nach. Der Vorgänger des Crosstrainers ist in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich.

  • Mobilität: Der Stepper gehört dank seines geringen Gewichts und der kompakten Größe zu den mobilsten Fitnessgeräten. Er lässt sich unkompliziert verstauen und überall mit hinnehmen.
  • Muskelgruppen: Das Training mit dem Stepper beansprucht die Muskeln in Waden, Oberschenkeln und Gesäß. Gleichzeitig fördert es die Kalorienverbrennung und die Ausdauer. Stepper mit Zugseilen trainieren auch den Oberkörper. Swing-Stepper, die zur Seite Schwingen fördern zusätzlich die Rücken- und Hüftmuskulatur.
  • Kalorienverbrauch: Nutzer verbrennen je nach Intensität des Trainings pro Stunde bis zu 500 Kilokalorien.
  • Zubehör: Erhältlich sind Brustgurte, Trainingsrollen, Faszienrollen, Step-Tubes und Widerstandsbänder.

Rudergeräte für zu Hause

Das Rudern beansprucht zahlreiche Muskeln, es verbessert die Körperhaltung und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Das Fitnessgerät imitiert die natürliche Ruderbewegung auf dem Wasser, wobei Arme und Beine in Aktion treten. Rudergeräte eignen sich für ein gelenkschonendes, gesundheitsförderndes Ganzkörpertraining. Das Training baut Stress ab. Zudem fördert es Kraft und Ausdauer.

  • Mobilität: Empfehlenswert sind Modelle, die sich platzsparend zusammenklappen Optional stellen Nutzer die Geräte an die Wand oder bewegen sie auf Rollen zum Einsatzort.
  • Muskelgruppen: Die kräftigen Ruderbewegungen beanspruchen nahezu alle Muskelgruppen. Sie stärken die Rumpfmuskulatur, die Schultern, Bauch, Gesäß, Beine und Arme.
  • Kalorienverbrauch: Je nach Intensität und Belastung verbrennen Nutzer im Schnitt 400 bis 800 kcal bei einem einstündigen Krafttraining mit dem Rudergerät.
  • Zubehör: Sportler erhalten Chlortabletten für Wassertanks, Brustgurte, Bodenmatten, Rahmenhalterungen, Sitzkissen, Tablet- und Smartphone-Halterungen und Fitnesshandschuhe.

 

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