Dr. rer. medic. Harald Stephan

Als Autor schreibt Herr Dr. rer. medic. Harald Stephan für unsere Redaktion. Als Diplom-Biologe hat er zum Doktor der Medizinwissenschaften promoviert und an den Universitäten Marburg und Bochum sowie am Universitätsklinikum Essen als Wissenschaftler in der medizinischen Forschung und Lehre gearbeitet.

Von seiner wissenschaftlichen Arbeit zeugen zahlreiche Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften wie Nature Genetics, JCB und EMBO Journal.

Er arbeitet als wissenschaftlicher Fachautor für unsere Patienteninformation. Sein ständig aktualisiertes Fachwissen gründet auf wissenschaftlicher Fachliteratur, medizinischer Forschung und aktuellen Leitlinien. Damit entsprechen seine Inhalte dem aktuellen medizinischen Wissensstand.

Abschlüsse

  • Diplom-Biologe – Hauptfächer Mikrobiologie, Genetik, Biochemie
  • Referent für medizinische Informationsverarbeitung, Schwerpunkt Biometrie und Biostatistik
  • Promotion zum Doktor der Medizinwissenschaften (Dr. rer. medic.)

Er ist Naturwissenschaftlern, Medizinern und Humanbiologen mit abgeschlossenem Studium vorbehalten. Je nach Universität bezeichnet man einen Dr. rer. medic. als Doktor der Gesundheitswissenschaften, der Theoretischen Medizin, der Medizinwissenschaften oder ähnlich.

Arbeitsstellen

  • Universität des Saarlandes, Fachbereich Biologie, Fachrichtung Mikrobiologie, Allgemeine Mikrobiologie
  • Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Medizin, Institut für Klinische Zytobiologie und Zytopathologie
  • Ruhr-Universität Bochum, Fachbereich Medizin, Abteilung Anatomie und Embryologie
  • Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderklinik III, Labor für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie

Veröffentlichungen

Allgemeinmedizinische Veröffentlichungen des Autors:

 

Wissenschaftliche Originalarbeiten des Autors:


  • Busch M, Papior D, Stephan H, Dünker N (2018):

Characterization of etoposide- and cisplatin-chemoresistant retinoblastoma cell lines. Oncology Reports 39(1):160-172.
https://www.spandidos-publications.com/or/39/1/160


  • Busch M, Große-Kreul J, Wirtz JJ, Beier M, Stephan H, Royer-Pokora B, Metz K, Dünker N (2018):

Reduction of the tumorigenic potential of human retinoblastoma cell lines by TFF1 overexpression involves p53/caspase signaling and miR-18a regulation. International Journal of Cancer 141(3):549-560.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28481041